„Wir sind VIER!“ Heute: Torsten Pfeiffer, VIER Product Trainer
Hallo Torsten – seit wann bist Du Teil von VIER?
Seit fast 8 Jahren bin ich jetzt bei VIER. Und nach mehreren beruflichen Stationen kann ich sagen: Ich bin angekommen.
Du bist Product Trainer – wie sieht Dein beruflicher Alltag aus?
Meine primäre Aufgabe ist der Wissenstransfer für unsere Kunden aber auch für unsere VIER-o-naut:innen. Das Ziel der Coachings und Schulungen ist, dass die Anwender:innen unsere Lösungen sehr gut kennen, bedienen und konfigurieren können. Das beginnt mit einer rund dreistündigen Schulung von Administrator:/Supervisor:innen unserer Kunden bis hin zu ganztägigen, kompletten Onboarding-Trainings. Das Längste dauerte mal 9 Stunden! Die Mitarbeiter:innen, die mit unserem VIER-Client arbeiten, werden in der Regel kurz vor dem GO-LIVE in einer ca. 1-stündigen Schulung in die Bedienung eingeführt. Die Schulungen führe ich entweder vor Ort oder auch Remote durch – wobei ich den persönlichen Kontakt präferiere.
Was gefällt Dir an Deinem Job besonders gut?
Die Arbeit mit MENSCHEN und die Vermittlung von WISSEN! Und da ich nebenher auch noch ein paar Kunden direkt betreue, verliere ich auch nicht den Bezug zur Praxis. Das ist mir sehr wichtig, damit ich auch immer aktuell bin.
Welche Erfahrungen und Fähigkeiten aus früheren Beschäftigungen helfen Dir bei der Arbeit?
Mit 50+ habe ich schon sehr viele Erfahrungen sammeln können, insbesondere im Contact Center-Umfeld. Ich habe als Student im In- und im Outbound selbst telefoniert und kenne daher sehr gut die Agenten- bzw. Team-Prozesse. Im Outbound habe ich noch Listen abtelefoniert und zur Anwahl die Tasten gedrückt, ohne Dialer! Als Call Center-Führungskraft habe ich dann später Teams aufgebaut und geleitet. Mein Herz schlägt für den Direktvertrieb. Diese vielen praktischen Erfahrungen kann ich sehr gut in unsere technischen Lösungen sowie in die Wissens-Vermittlung einbringen.
Gibt es einen ganz anderen Beruf, den Du Dir hättest vorstellen können?
Ja, klar! Als Junge wollte ich Profi-Fußballer werden. Tatsächlich hatte ich auch viel Talent und eine grandiose Technik …. aber leider zu wenig Speed. Für später hätte mich dann auch eine Aufgabe im Management eines Fußball-Clubs interessiert. Aber wie heißt es: Hätte, hätte, Fahrradkette … jetzt bin ich bei VIER und HAPPY!