„Wir sind VIER!“ Heute: Susanne Feldt, Corporate Communications Manager
01.11.2021 12:00 Uhr
Hallo Susanne, seit wann bist Du bei VIER?
Ich bin seit 2012 dabei, davor habe ich als Redakteurin für ein CC-Fachmagazin gearbeitet. Ich kenne VIER und die vorherigen Einzelunternehmen, die sich zu VIER zusammengetan haben, also schon lange.
Du bist Corporate Communications-Manager, was machst Du konkret?
Ich schreibe sehr viel! Vor allem Pressemitteilungen, Texte für Newsletter, für die Webseite, Casestudies über unsere Kunden, Mailings, Broschüren, Blogbeiträge und vieles mehr für das Marketing. Aber auch die interne Kommunikation von VIER ist mein Ding. Außerdem spreche ich sehr gern Ansagen für Hotlines unserer Kunden ein.
Was gefällt Dir besonders gut an Deinem Job?
Das sprengt den Rahmen. Aber besonders gern interviewe ich meine Kollegen für die Rubrik „Wir sind VIER!“!!! Ich finde es toll, Privates über Kollegen zu erfahren, mit denen ich beruflich eher wenig zu tun habe. Und sehr oft bin ich begeistert darüber, was für tolle Hobbies, Interessen und Charaktere dabei zutage treten. Es arbeiten total spannende Menschen hier bei VIER!
Welche Erfahrungen und Fähigkeiten aus früheren Beschäftigungen helfen Dir?
Als gelernte Redakteurin bin ich natürlich textaffin, schreibe und redigiere gern und schnell. Durch meine frühere Tätigkeit als Redakteurin für ein Contact Center-Magazin kenne ich den Markt zudem seit über 20 Jahren.
Wie würde dein ultimatives Traumhaus aussehen?
Eher klein und alt, mit Holzbalken, Schrägen, weißen Sprossenfenstern und einem herrlich verwilderten Vorgarten. Und in jedem Fall mit Blick auf die Ostsee! An der Schlei oder am Ostufer der Kieler Förde gibt es sowas.
Wo trifft man Dich außerhalb des Jobs?
Antik-, Floh- und Trödelmärkte sind ein prima Ort für mich. Und manchmal habe ich durch meinen Partner Gelegenheit, Baustellen für Schleusen, Brücken, Schiffshebewerke und Wehre zu besuchen. Das ist total beeindruckend und eine völlig andere Welt. Da klettere ich dann mit Helm, Weste und Sicherheitsschuhen auf langen Leitern und schlammigen Holzstegen herum und merke, wie sofort der Journalist in mir durchkommt. Ich will dann alles wissen. Und die Verantwortlichen vor Ort freuen sich immer wie Bolle, dass sich jemand für sie und ihre Arbeit interessiert. Herrlich!