Hallo Karsten, wie lange bist Du schon Teil von VIER?
2012 habe ich bei der cognesys GmbH angefangen, die seit 2022 als VIER Cognesys zu VIER gehört. Im Oktober 2022 wechselte ich von VIER Cognesys dann zu VIER und war zunächst Executive Project Coordinator für VIER CEO Rainer Holler, das heißt, ich habe ihn in seinem damaligen Bereich Central Service unterstützt. Seit April 2024 bin ich jetzt Head of Corporate Services.
Wie sieht Dein Arbeitsalltag als Head of Corporate Services aus?
Als Head of Corporate Services verantworte ich die Organisation und die Bereitstellung von unterstützenden Unternehmensdienstleistungen. Das heißt, bei mir sind die Prozesse und Tools, das Backoffice, die AGILE Practice Group und die VIER IT verortet. Bei allen Themen, die diese Bereiche betreffen schaue ich, ob die vorhandenen Prozesse wie vorgesehen laufen, wo es eventuell Optimierungsmöglichkeiten gibt und wie wir die Arbeitsumgebung für alle optimal gestalten können. Wichtig ist mir dabei der Austausch und die enge Zusammenarbeit mit den anderen Bereichen. Darüber hinaus unterstütze ich Rainer weiterhin bei vielen seiner Themen.
Was gefällt Dir besonders gut an Deinem Job?
Mir gefällt besonders, dass die Arbeit sehr vielfältig und abwechslungsreich ist. Es kommen immer wieder neue Themen auf, an denen wir arbeiten wollen und müssen. Ich bin mit meinen Teams in viele Prozesse des Unternehmens eingebunden, was spannend, aber auch herausfordernd ist. Und durch den notwendigen Austausch mit den anderen Bereichen bin ich viel in Kontakt mit anderen VIER-o-naut:innen.
Welche Fähigkeiten oder Erfahrungen aus früheren Beschäftigungen helfen Dir bei Deiner Arbeit?
Zum einen bin ich von Natur aus eher ruhig und gelassen. Das hilft sehr, wenn es mal stressig wird. Zum anderen denke ich, dass ich mich und meine Arbeit ganz gut organisieren und strukturieren kann. Da ich bei VIER Cognesys für viele Aufgaben der einzige Ansprechpartner war, kann ich viele Aufgaben nebeneinander bewältigen und eine gewisse Priorisierung vornehmen.
Ein Blick zurück: Gibt es eine Klassenfahrt, an die Du Dich besonders gern erinnerst?
Sogar mehrere! Wir hatten in der Grundschule eine Kooperation mit einem belgischen Landschulheim in Hauset, direkt hinter der Grenze. Dort sind wir jedes Jahr hingefahren, so dass wir schon in der Grundschule mehr Klassenfahrten gemacht haben als normalerweise üblich. Das Haus war direkt im Wald gelegen, so dass wir vielfältige Möglichkeiten für Abenteuer hatten. Dazu gehörten Fahnenraub spielen, Schnitzeljagd, im Bach Staudämme bauen, abends am Lagerfeuer sitzen und mit Stöcken im Feuer fimpen. Und sobald es dunkel wurde, gab es gespenstische Nachtwanderungen. Großartig!